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Teilbaumdiagramm Familie : 09. Ahnentafel

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Generation XVIII - Urahnen-Urgroßeltern Ahnentafel-Nr. 262144.-524287 Generation XIX - Erzeltern Ahnentafel-Nr. 524288.-1048575 Generation XX - Erzgroßeltern Ahnentafel-Nr. 1048576.-2097151 Generation XXI - Erzurgroßeltern Ahnentafel-Nr. 2097152.-4194303 Generation XXII - Erzahneneltern Ahnentafel-Nr. 4194304.-8388607 Generation XXIII - Erzahnen-Großeltern Ahnentafel-Nr. 8388608.-16777215 Generation XXIV - Erzahnen-Urgroßeltern Ahnentafel-Nr. 16777216.-33554431 Generation - 25 - Generation - 26 - Generation XIV - Ahnengroßeltern Ahnentafel-Nr. 16384.- 32767. von 03. Ahnentafel Generation XIII - Ahneneltern Ahnentafel-Nr. 8192.-16383. Familienlinie - A Schmidt - Breuer M N O P Q R S T U V W X Y Z ZA ZB ZC ZD ZE ZF ZG ZH ZI ZJ ZK Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) oo ~1460 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (drei Kinder) oo ~1510 verheiratet (zwei Kinder) oo ~1462 verheiratet (ein Kind) oo <1520 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo ~1490 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (drei Kinder) oo ~1575 verheiratet (ein Kind) oo ~1545 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verheiratet (zwei Kinder) oo verheiratet (zwei Kinder) oo verheiratet (zwei Kinder) oo <1168 verheiratet (zwei Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (drei Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (drei Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (sechs Kinder) oo verheiratet verheiratet (vier Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (drei Kinder) verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo ~1415 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (sechs Kinder) oo ~1425 verheiratet (zwei Kinder) oo verheiratet (ein Kind) verheiratet (fünf Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (vier Kinder) oo verheiratet (drei Kinder) oo verheiratet (vier Kinder) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (drei Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (drei Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo +möglicherweise noch Kinder verheiratet (zwei Kinder) oo verheiratet (ein Kind) oo 1057 XNoch zu ergänzen verheiratet (ein Kind) oo ~1575 ~1643 Johann Demuth 68 68 N. N. ~1478 ~1554 Conrad Demuth 76 76 ~1480 ~1554 Agnes Knuchgins 74 74 1554: Graf Philipp selig hat mit Knuchgins Agnes vereinbart daß diese ihre Wittum an dem Haus neben Heinrich Schmitten zu Saarbrücken genießen soll und es soll an den Grafen fallen der sie ihr Leben lang dafür unterhalten soll. Sie hat eine Schwester zu St. Wendel und ihre Söhne Niklaus und Hauprecht Demut Gebrüder zu St. Wendel welche als Erben jährlich 10 Saarbrücker Gulden erhalten sollen. (Q.: LAS. Abt. 22-2445 S. 403 anno 1554) ~1518 >1569 Huprecht Demuth 51 51 Jacob Demuth ~1440 ~1498 Clais Demuth 58 58 ursprünglich : Eriß Dyemuot Die Familie Demuth wanderte 1462 in St. Wendel zu. Clais Demuth, der Schwiegersohn des reichen, am oberen Tore wohnhaften Kürschners Wilhelm Kneyffgin; der bald auch Ratsherr und Schultheiß wurde. Fast alle Zuwanderer waren Handwerker. Quelle : Aus "Die Geschichte der Stadt St. Wendel" von Max Müller ~1440 N. Kneuffgen 1462 in St. Wendel genannt ~1464 ~1533 Nicolaus Demuth 69 69 ~1495 >1534 Hans Blick von Lichtenberg 39 39 1524,1525 und 1534 genannt Blick von Lichtenberg, rheinisches uradliges Geschlecht, bereits 1219 urkundlich D. <1547 Magdalena Spander ~1465 ~1515 Sifrid (der Junge) Blick von Lichtenberg 50 50 1493, 1494 und 1515 genannt ~1465 Else von Saarbrücken ~1545 >1600 Nickel Demuth 55 55 D. ~1584 Margreth N. Die Ehefrau von Nickel Demuth wird einmal als "Margreth Schank ca. 1545 - 1584", oder als "Margareth Becker ca. 1545 - 1584" benannt. Beide Namen werden in vielen Genealogie-Berichten, in Geneanet, MyHeritage oder FamilySearch genannt. Mir fehlen Unterlagen dies z. Z. zu klären. ~1580 Sebastian Demuth Nikolaus Demuth ~1520 >1595 Nikolaus Demuth 75 75 ~1525 >1577 Saffey (Sophia) Blick von Lichtenberg 52 52 D. >1600 Balthasar Becker oder Friedrich Schank N. N. ~1260 ~1300 Hermann III Von der Leyen 40 40 Aleidis N. Hermann von der Leyen-Ürzig Nikolaus von der Leyen-Ürzig Wilhelm III von Manderscheid Herr zu Manderscheid Jutta von Reuland Frau von Reuland und Dudelingen D. <1299 Adelheid von Dollendorf ~1296 1367 Wilhelm V von Manderscheid 71 71 Johanna von Manderscheid ~1260 1298 Thomas Mohr von Sötern (De Sotra) 38 38 Ritter N. N. Richard I. von Buch zu Kastellaun Ritter N. N. Giselbert von Bierstadt - Ockenheim Burgmann zu Ockenheim N. N. Heinrich von Sachsenhausen N. N. Heinrich von Meckenheim Guda von Lewenstein Johann II. von Fels Ritter Schultheiß D. 1381 Johann III von Fels Herr von Fels Hermann II von der Lyen N. N. D. 1262 Hermann I von der Leyen N. N. Theodoricus (Dietrich) von der Leyen N. N. D. >1193 Volcandus von der Leyen Trierer Ministeriale N. N. ~1130 Konrad von der Leyen 1180 Domherr,  1200 Domprobst zu Trier N. N. Heinrich von der Leyen Arnold von der Leyen Kuno von der Leyen Thomas von der Leyen Wilhelm II von Kerpen Herr zu Manderscheid 1221 1264 Gertrud von Virneburg- Schaumberg 43 43 Gräfin von Virneburg D. ~1265 Heinrich II von Manderscheid (von Kerpen) Herr von Manderscheid und Kerpen D. ~1287 Irmgard von Bettingen Theoderich I. von Kerpen (Dietrich von Manderscheid, Kail und Kerpen) Herr von Unter-Manderscheid D. 1243 Gertrud von Nassau Zugehörigkeit zu dem Haus Nassau ist vermutet Heinrich I von Manderscheid (und Kerpen) Herr von Kerpen und Unter-Manderscheid Mechthilde von Bettingen Winnemar von Manderscheid Erwähnt 1206/1267 Hildegard von Kerpen Dietrich von Reuland Ritter Mechthild von Gymnich D. 8 Mar 1287 Kuno von Reuland Ritter Kuno von Reuland Ritter Mechthild von Oberstein Theodericus (Dietrich) von Reuland Kreuzritter Vor Akkon lagen im heiligen Land, Die christlichen Pilgerheere, Viel Ritter vom blühenden Rheinesstrand Dorft kämpften zu Gottes Ehre, und unter diesen, der Löwe genannt, Der edle Dietrich von Reuland. Und wieder begann ein hastiger Sturm, Schon siegsfroh jauchzten die Christen: Da brachen plötzlich aus fernem Turm Die Heiden voll Tücken und Listen. Gelähmt war der Arm von der Seuche Wurm Dem starken Dietrich von Reuland. Gar fürchterlich drängte das Sichelschwert Die bestürzten Kreuzesritter; Sie weichen zurück, und jubelnd fährt Der Halbmond daher als Sieger. Doch grimmig rief: „Auf, sattelt mein Pferd!“ Der kranke Dietrich von Reuland. Nicht kann ich liegen auf weicher Streu, indess meine Brüder fechten. Noch einmal sei mir, o Kraft, getreu! Dann ruh' in ewigen Nächten“. Sie hoben aufs Ross den kranken Leu, den wunden Dietrich von Reuland. Und wie die Rechte das Schwert erfasst, da glühen in Kampflust die Sehnen. Es stürmt voran in wilder Hast In Mitten der Sarazenen; Und rechts und links wie ein Wütender rast, der wilde Dietrich von Reuland. Und wie die Feinde den Löwen erschaun - Sie wähnen, dass Geister erstanden - Da fasst ihre Herzen unheimliches Grau'n, Und zaghaft den Rücken sie wandten. Die Christen folgen mit neuem Vertraun Dem schrecklichen Dietrich von Reuland. Jetzt war es ein lustiger Waffentanz, Die zitternden Feinde zu mähen. Im Blut erlosch des Halbmondes Glanz, Verstummt ihr Lästern und Schmähen. Doch ach! Es flocht sich den Totenkranz Der treue Dietrich von Reuland. Er kehrte ermattet und sterbend zur Streu, Es weinten die Waffenbrüder. Wann starb ein Held, so herrlich und treu? Drum ewig singen die Lieder Am Rheinesstrand von dem stolzen Leu, Dem edlen Dietrich von Reuland. N. N. D. >1254 Hermann V. von Virneburg Graf von Virneburg 1238 Mönch in Hemmerode D. 1222 Lukardis von Nassau Gräfin von Virneburg ~1148 1204 Gottfried von Virneburg 56 56 N. N. Hermann IV von VirneBurg Ida von Cuyck-Arnsberg Heinrich von Bettingen Mechthilde N. Nikolaus von Bettingen Herr von Malstatt und Bettingen N. N. ~1145 Otto von Nassau Kunigunde von Sponheim- Ziegenhain Theobald I von Bettingen N. N. Irmgard von Bettingen N. von Bettingen Alexander von Bettingen D. 1295 Theoderich II von Kerpen D. 14 May 1237 Ita von Kerpen (von Manderscheid) ~1251 ~1296 Mechthild von Manderscheid 45 45 Irmgard von Manderscheid ~1238 >1286 Arnold II. von Gymnich 48 48 Herr von Dudelingen Ritter Elisabeth von Kahler ~1180 >1238 Arnols I. von Gymnich 58 58 Ministerialer des Grafen von Jülich Ritter 1219 ministerialis, 1204, 1234 und 1238 genannt.  Er nahm 1221 am 5. Kreuzzug teil Jutta N. D. >1204 N. von Gymnich D. >1204 Helswindis von Aachen Werner von Buch zu Kastellaun Erwähnt 1226-1236 Ritter N. N. ~1248 1309 Heinrich von Praunheim 61 61 Ritter Ältestes Zeugnis für Heinrich III. ist eine Urkunde, die belegt, dass er 1266 als Burgmann auf der Burg Dornberg in die Dienste des Grafen Dieter von Katzenelnbogen tritt. Heinrich III. unterhielt ein weit gespanntes Netz von Beziehungen im Bereich der Wetterau. Er erhielt Lehen von Erzbischof Gerhard II. von Eppstein, Kurfürst von Mainz, Gottfried II. von Eppstein, Werner von Hagen-Münzenberg, den Grafen Boppo und Rudolf von Wertheim und der Äbtissin Berta von Arnsberg des Stiftes Essen. Anfang 1273 wurde Heinrich III. in Nachfolge des Ritters Konrad von Sachsenhausen Reichsschultheiß von Frankfurt. Er hatte dieses Amt jedoch nicht durchgehend inne, sondern mit Unterbrechungen, als Volrad von Seligenstadt die Position einnahm. 1279/1280 agiert er als Oberschultheiß, während sein Sohn, Heinrich IV., als Unterschultheiß amtierte. Ab 1280 wird Heinrich III. dann als „ehemaliger Schultheiß“ bezeichnet. In den Konflikten um das Reichsschulthießenamt in den folgenden Jahren gelingt es ihm zwar seiner Familie den Anspruch auf das Amt zu bewahren; allerdings schwinden dessen Befugnisse gegenüber einem immer machtvoller handelnden städtischen Patriziat. In seiner Funktion als Reichsschultheiß widersetzte sich Heinrich III. dem Ansinnen König Adolfs von Nassau die Frankfurter Juden mit einer Sondersteuer zu belasten, mit der Adolf seine Schulden in Höhe von 20.000 Silbermark (das entspricht 4.682 kg Silber oder 3,8 Mio. Euro nach heutigem Wert) gegenüber der Stadt Frankfurt tilgen wollte. Heinrich III. war einer der reichsten Reichsministerialen seiner Zeit. Gertrud von Frauenstein Cuno Malberg Merbodo I von Malberg Eberhard III von Oberstein Poncetta N. Wilhelm von Oberstein Mathilde von Sanpigny Eberhard II von Oberstein N. N. N. N. Friederich von Kahler N. N. Wilhelm I. von Aachen 1183-1200 genannt N. N. D. 14 Feb 1242 Johann von Gymnich Herr zu Dudelingen  Schultheiss zu Aachen Hermann III. von Virneburg N. N. Heinrich I von Virneburg Ruprecht I von Virneburg Gottfried von Cuyk-Arnsberg Ida Sophia von Werl-Arnsberg Wolfram von Praunheim Ritter,  Herr zu Praunheim,  Schultheiss zu Frankfurt Seit 1243 erscheint Wolfram II. als Schöffe in Frankfurt. 1248 wurde er Reichsschultheiß der Stadt, ein Amt, das er mit einer Unterbrechung zwischen 1263 und 1268 bis zu seinem Tod 1274 innehatte. Im Thronstreit zwischen Richard von Cornwall und Konrad IV. unterstützte er Letzteren. Dafür erhielt er von ihm den Rodungszehnten in dem Wald Lindau nordwestlich von Frankfurt, der später noch um den dortigen Kirchenzehnten ergänzt wurde, den ihm der Propst des St. Bartholomäusstifts in Frankfurt überließ. In diesen Kämpfen konnte die Stadt Frankfurt sich letztendlich behaupten, sowohl nach der Schlacht bei Frankfurt 1246, in der der Gegenkönig Heinrich Raspe siegte und Frankfurt besetzte, als auch bei der Belagerung der Stadt durch den Gegenkönig Wilhelm von Holland 1249. Mehrfach wird er in reichsweit bedeutenden Rechtsstreitigkeiten als Urteiler oder Vermittler angerufen, so etwa in einem Streit zwischen dem Erzbistum Mainz und den Grafen von Rieneck, einem zwischen dem Erzbischof von Mainz 1264 und den Pfalzgrafen um Burg und Stadt Weinheim oder zwischen den Grafen von Katzenelnbogen und den Herren von Falkenstein. Zahlreich sind auch die Beurkundungen, die er in seiner langjährigen Amtszeit durchführt, unter anderem auch in Vorbereitung der Münzenberger Erbschaft. Durch seine Ehe mit Udelinde von Rödelheim kam er in den Mitbezitz der Burg Rödelheim. 1267 wurde Wolfram II. auch Burgmann des Hochstifts Speyer. Wolfram II. war ökonomisch sehr erfolgreich. Er konsolidierte seinen Besitz um eine Residenz in Sachsenhausen, während der Stammsitz in Frankfurt-Praunheim von nachgeborenen Söhnen genutzt wurde. Udelindis von Ovenbach Siegfied Marschall von Frauenstein Gertrud von Pfaffendorf Heinrich von Praunheim Ritter und Reichsschultheiß zu Frankfurt am Main 194 wird Heinrich I. als Schöffe der Stadt Frankfurt genannt. Im staufisch-welfischen Thronstreit stand Johannes auf die Seite des Philipp von Schwaben, während Heinrich I. und dessen mütterliche Verwandtschaft aus dem Haus Hagen-Münzenberg auf der Seite König Ottos IV. stand. Dies führte dazu, dass Philipp von Schwaben nicht den älteren Stiefbruder Heinrich, sondern den jüngeren Johannes 1207 in Nachfolge von dessen Vater zum zweiten Reichsschultheißen von Frankfurt machte. Erst 1216 kam es zu einem politischen Umschwung: Johannes starb oder erlitt eine schwere politische Niederlage. Das Reichsschultheißenamt ging auf Heinrich I. über und die Spur von Johannes verliert sich. 1220 hob Kaiser Friedrich II. das Amt des Reichsvogtes in Frankfurt endgültig auf und übertrug Aufgaben und Einkünfte daraus dem Reichsschultheißen Heinrich I. Heinrich amtierte bis mindestens 1223. Nachgewiesen ist für ihn auch die Tätigkeit als Richter am Hof Friedrich II., wenn dieser sich in der Pfalz Gelnhausen aufhielt. Adelheid von Wolfskehlen Wolfram I von Praunheim Person: Weitere - Wolfram I. von Praunheim (erwaehnt ab 1189, † vor 1207), auch „Wolfram von Frankfurt“ genannt, ist der Stammvater des Rittergeschlechts derer von Praunheim. Er war der erste Reichsschultheiss von Frankfurt am Main., .., Jugend, Seine Eltern sind nicht bekannt. Er ist am Hof Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) und seines Sohnes Kaiser Heinrich VI. aufgewachsen. Damit kannte er Heinrich VI. personlich, vielleicht waren beide befreundet, jedenfalls bestand ein Vertrauensverhaeltnis, was Heinrich VI. veranlasste, Wolfram I. zum Reichsschultheissen in Frankfurt am Main zu ernennen, einer Schluesselposition im Deutschen Reich., .., Politik, Urspruenglich stand an der Spitze der Stadt Frankfurt am Main ein Vogt (advocatus), der die koniglichen Interessen vertrat und die koniglichen Befugnisse wahrnahm, unter anderem die Blutgerichtsbarkeit ausuebte. Um 1180 bis 1200 aber fand eine Neuordnung der staedtischen Verfassung statt: Nach dem Tod des Vogtes, Konrad (um 1180), wurde das Amt nicht neu besetzt (1220 dann ganz aufgehoben) und der Teil seiner Aufgaben, die ihm in Bezug auf die Stadt Frankfurt zukamen, auf Wolfram I. uebertragen, der nun den Titel „sculterus imperii“ trug, Reichsschultheiss. Trotz dieses Amtes hielt sich Wolfram aber auch weiter immer wieder am Hof auf, etwa zu Reichstagen. Kaiser Heinrich VI. stattete seinen Reichsschultheiss im Frankfurter Umland mit Lehen und Einkuenften aus. Dazu zaehlte unter anderem der Riederhof., .., Familie, Wolfram I. war zweimal verheiratet, zunaechst mit Liutgard, die VERMUTLICH eine Tochter von Kuno I. von Hagen-Muenzenberg war und noch vor 1193 verstarb (Friese, S. 36f, leitet dies aus Besitztraditionen in der Familie ab, da Gueter, die sich im 12. Jahrhundert in der Hand der Familie Hagen-Muenzenberg befinden, spaeter im Besitz der Familie von Praunheim sind)., Aus dieser Ehe sind zwei Kinder bekannt: Heinrich I. von Praunheim, der wie sein Vater Reichsschultheiss in Frankfurt wurde, und eine Tochter, Gertrud, die vor 1193 geboren wurde und frueh verstarb. In zweiter Ehe war Wolfram ab 1193 mit einer Paulina verheiratet. Aus dieser Ehe stammt mindestens ein Kind: Johannes von Praunheim, der wie sein Vater und sein Stiefbruder ebenfalls Reichsschultheiss in Frankfurt war., .., Literatur, Alfred Friese: Die Herren von Praunheim-Sachsenhausen, Erbschultheissen des Reiches in Frankfurt am Main: Besitz-, Sozial- und Kulturgeschichte einer reichsministerialen Familie des hohen und spaeten Mittelalters. Masch. Diss. 1952.], D. >1209 Luitgard von Hagen- Münzenberg Kuno I von Hagen- Münzenberg Wohl vor 1156 wurde unter Kuno I. - wohl mit kaiserlicher Bestätigung - die Burg Münzenberg errichtet, nach der sich das Geschlecht ab 1156 nannte. Zugunsten der Burg Münzenberg gab er die Burg Arnsburg auf und stiftete sie im Jahr 1174 den Zisterziensern, die benachbart das Kloster Arnsburg errichteten. In einer am 29. März 1193 in Speyer ausgestellten Urkunde schenkte Heinrich VI. wegen seiner Ergebenheit und Treue dem von Kuno 1190 in in Sassenhusen prope Franchenfurt zu Ehren der glorreichen Mutter Gottes errichteten Hospital das königliche Allodialgut am Frauenwege, den Sandhof. Es handelt sich um die älteste urkundliche Erwähnung Sachsenhausens. Das Sachsenhäuser Hospital übergab Kuno I. in seinen letzten Lebensjahren dem Deutschen Orden. 1194 erhielt er als Belohnung von Kaiser Heinrich VI. die Hälfte der Münze zu Frankfurt. Kuno I. ist der am häufigsten in Urkunden des Kaisers Heinrich VI. auftauchende Zeuge und einer der bedeutendsten Vertreter des Hauses Hagen-Münzenberg. Allgemein wird aus dem häufigen Aufenthalt Kunos am Hof und den Formulierungen der Gunstbezeigungen des Kaisers auf ein sehr enges Verhältnis der beiden zueinander geschlossen.[3] Ab 1162 ist Kuno als Reichskämmerer nachweisbar. In den 1180er Jahren wird er häufig in den Urkunden Kaiser Friedrichs I. genannt. Dessen Sohn, Heinrich VI., begleitete er jahrelang beinahe durchgängig auf seinen Reisen im Reich, u.a. bei den Verhandlungen zwischen Heinrich VI. und Heinrich dem Löwen. Das gilt für die Zeit von Februar bis September 1191, von Ende 1191 bis März 1192 und er hielt sich wohl auch auf den Hoftagen in Worms zu Anfang des Jahres und im August 1192 auf. Im Herbst folgte er dem Kaiser ins Bistum Lüttich und nach Thüringen. Kunos Söhne waren zu dieser Zeit ebenfalls am Hof anwesend. Auch im Jahr 1194 zählte Kuno zur Begleitung des Kaisers, während dieser mit der Fürstenopposition Gespräche führte und über die Auslieferung von Richard Löwenherz verhandelte. Erst im Februar und März 1194 verließ er den Hof für kurze Zeit. Bald darauf zog er mit Heinrich VI. nach Italien, wo er in wenigen Fällen in Urkunden in Erscheinung tritt, so im Februar 1195 in Catanzaro und im Sommer auf dem Rückweg nach Deutschland. Dort scheint er sich für einige Zeit mit eigenen Angelegenheiten befasst zu haben. Ab Dezember 1195 in Worms bis Sommer 1196 in Besançon begleitete er erneut Heinrich VI. Eine Streitigkeit mit Heinrich über die Einkünfte der Vogtei Nierstein legte Heinrich auf gütliche Weise bei. Einer von Kunos Söhnen zog mit dem Kaiser nach Italien. Im staufisch-welfischen Thronstreit unterstützte Kuno den Bruder Heinrichs, Philipp von Schwaben. Anfang 1199 verwüstete er, wie die Kölner Königschronik berichtet, in Hessen Besitzungen des Landgrafen Hermann von Thüringen, eines Gegners von Philipp. Dieser wurde hierdurch an einem Zug zur Unterstützung Ottos IV. abgehalten. Im Mai 1199 war er auf Philipps Hoftag in Speyer anwesend. Im Sommer desselben Jahres kämpfte er wieder gegen Feinde Philipps im mittelrheinischen Gebiet. ~1150 ~1229 Luckharde (Lovgarde) Nueringen 79 79 ~1125 1191 Ruprecht III. (der Streitbare) von Nassau 66 66 Ruprecht wurde 1160 Graf von Nassau und regierte wohl zusammen mit seinem Vetter Walram I. die Nassauer Besitztümer. Er war 1172 Vogt des Klosters Schönau und ab 1182 Vogt von Koblenz. Er war stauferfreundlich und begleitete Kaiser Friedrich Barbarossa in die Schlachten von Tusculum 1167 und Legnano 1176. Er beteiligte sich ferner 1180/1181 an den Reichskriegen gegen Heinrich den Löwen. 1189 nahm er das Kreuz und nahm als kaiserlicher Bannerträger am Dritten Kreuzzug teil. Er starb noch auf dem Rückweg im heiligen Land 1191 D. ~1235 Elisabeth von Leiningen Gräfin von Nassau Gräfin von Schaumburg  D. 1148 Arnold I. von Laurenburg Regent (gemeinsam mit seinem Bruder Rupert) 1124 - 1148 Graf von Laurenburg, Vogt von St. Georg zu Limburg, Vogt v. Idstein Er war ab 1123 Graf von Laurenburg und ab 1124 Vogt des Klosters St. Georg-Kirche in Limburg an der Lahn sowie Vogt von Idstein. Zusammen mit seinem Bruder Ruprecht I. ließ er die Burg Nassau erbauen. N. N. Emicho III von Leiningen Elisabeth von Eberstein ~1060 ~1123 Dedo (Dudo) Heinrich von Laurenburg 63 63 Regent: 1093 - 1117 - Dudo von Laurenburg Graf Dudo war der Sohn von Ruprecht von Laurenburg, dem erzbischöflichen Vogt im Siegerland. Vermutlich sind sie die Nachfahren der Herren von Lipporn, die bereits 881 in einer Urkunde des Klosters Prüm als Besitzer von Teilen des Lipporn-Laurenburger Erbes genannt sind. Um 950 erhalten die Herren von Lipporn von Herzog Herrmann von Schwaben die Esterau, 991 wird ein Drutwin als Graf des Königssondergau östlich von Wiesbaden genannt. Wahrscheinlich mit seinem Vater erbaute Dudo die Burg Laurenburg. Diese stand bereits 1093, wie aus einer Stiftungsurkunde der Abtei Laach zu entnehmen ist. Hier ist Dudo als Dudo Comes de Lurenburch an fünfter Stelle der Zeugenliste genannt. Vom Bistum Worms nahm er das Gebiet um Nassau zu Lehen, wo er und seine Söhne später die Stammburg des Hauses Nassau errichteten. Dudo wurde 1117 als Vogt im Siegerland genannt. Von den Erzbischöfen von Mainz nahm er um 1122 die Herrschaft Idstein zu Lehen. ~1072 1130 Anastasia von Arnstein 58 58 1320 Emmerich von Ockenheim N. N. 1320 1371 Rudolf I. von Sachsenhausen 51 51 Burggraf von Friedberg,  Ritter,  Herr von Praunheim Die älteste erhaltene Erwähnung des Rudolf von Sachsenhausen stammt aus dem Jahr 1318 als miles de Prumheim (Ritter von Praunheim), seit 1321 als miles de Sassenhusen (Ritter von Sachsenhausen). 1325 stiftete er gemeinsam mit seinen Brüdern zwei Altäre und zwei Vikarien im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main. Politisch stand Rudolf von Sachsenhausen den Königen Ludwig dem Bayern, Günther von Schwarzburg und anschließend dessen Konkurrenten Karl IV. nahe, was seine Karriere in deren Diensten beförderte und ihm eine Reihe hoher, vom König zu vergebender Ämter und zahlreiche Lehen im Rhein-Main-Gebiet (damals: Wetterau) einbrachte. Er begleitete König Ludwig 1327 zu dessen Romzug und Kaiserkrönung. Rudolf II. gehörte damit auch zum Umkreis von Ulrich II., der ihn zu seinem Testamentsvollstrecker ernannte und Ulrich III. von Hanau (ca. 1310-1369/70), Landvogt in der Wetterau. 1333 wurde er – eine Belohnung für seine Teilnahme am Romzug des nunmehrigen Kaisers Ludwig IV. – Burggraf der Reichsburg Friedberg. Rudolf wurde 1338 Schultheiß von Frankfurt am Main und hatte dieses Amt bis 1340 oder 1341 inne. Das Amt war am Anfang des 14. Jahrhunderts zwar noch sehr prestigeträchtig, hatte allerdings an Macht verloren. Die Bürgerschaft war ökonomisch erstarkt und nutzte ihre Finanzkraft, um ehemals königliche Befugnisse wie Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Steuer- und Zollabgaben aus der Hand der Könige zu kaufen. Hinzu kam, dass das Amt des Reichsschultheißen im Gegensatz zu anderen Bereichen der öffentlichen Verwaltung ohne schriftliche Verfahren, Archiv und Verwaltung ausgeübt wurde. Die Inhaber des Reichsschultheißenamtes verpassten, dieses zeitgemäß zu modernisieren. Die Folge war, dass die Einkünfte aus dem Amt sanken und es an politischer Bedeutung verlor. Dem Reichsschultheißen blieb zwar die Funktion als oberster Gerichtsherr, aber er hatte jeden Einfluss auf die Zusammensetzung städtischer Gremien verloren. Für Rudolf II. von Sachsenhausen war dieses Amt zudem nur eines von mehreren, auf die er sich stützte. Seine Versuche, es gegen den fortschreitenden Bedeutungsverlust zu stärken, hatten dauerhaft keinen Erfolg. Mit seinem „Karriereknick“ 1342 gelten seine entsprechenden Bemühungen als gescheitert Das Dorf Niederrad gehörte ihm und pfandweise hatte er bis 1356 von Gottfried von Eppstein das Dorf Schwanheim in Besitz. Begütert war er darüber hinaus mit Einkünften aus dem Rheinzoll der Burg Ehrenfels, die er von König Günther für seine Hilfe bei dessen Griff nach der Königskrone erhielt, einer Aufenthaltssteuer für Juden in der Stadt Frankfurt, mit anderen Abgaben und mit Grundbesitz und Nutzungsrechten und in den Orten: Bürgel, Frankfurt am Main, Harheim, Heldenbergen, Karben, Kriftel, Messenhausen, Offenbach am Main, Praunheim, Preungesheim, Roßdorf, Sachsenhausen, Sossenheim, Sulzbach, Wachenbuchen und Wenig. Dieser umfangreiche Besitz verlieh Rudolf II. auch wirtschaftliche Macht. So gehörte zum Beispiel Gottfried VIII. von Eppstein mit erheblichen Beträgen zu seinen Schuldnern. Im Gegensatz zu der misslungenen Verwaltungsmodernisierung beim Reichsschultheißenamt führte er bei der Verwaltung seines eigenen Besitzes fortschrittliche Methoden wie schriftliche Verfahren ein. So wurden etwa Bestandsverzeichnisse des Besitzes der Familie derer von Praunheim angelegt. Mit dem Jahr 1342 verstummen die Quellen zu Rudolf II. zunächst. In keinem seiner Reichsämter ist er mehr nachzuweisen und in dieser Zeit muss auch seine erste Frau gestorben sein. Er heiratete ein zweites Mal. Seine frühere Bedeutung gewann er nicht zurück. Gelegentlich wird er als in diplomatischen Missionen tätig erwähnt. So versuchte er etwa in den 1360er Jahren im Konflikt zwischen Ulrich III. von Hanau und Philipp IV. von Falkenstein zu vermitteln. 1349 wurde Rudolf II. als Unterstützer Günthers von Schwarzburg wieder in Reichsangelegenheiten aktiv. Bei dem Umschwung zu Karl IV. kam er ohne Schaden davon und agierte nun als Unterstützer des neuen Königs. Nach dem bald darauf erfolgten Tod König Günthers wirkte er als Berater für dessen Familie weiter und organisierte Grabstätte (1352) und Jahresgedächtnis für den Verstorbenen im Kaiserdom St. Bartholomäus. Die Grabstätte trägt deshalb das Wappen des Rudolf II. von Sachsenhausen. Gleichzeitig hielt er sich oft am Hof Karls IV. auf und wirkte in dessen Diensten, was durch eine Reihe königlicher Gunstbeweise an ihn belegt wird. Christina von Meckenheim Gela von Sachsenhausen N. von Sachsenhausen 1320 Gross Heinrich von Erligheim Ritter 1320 1363 Kunigunde von Boppart Kammerer von Worms 43 43 ~1290 16 Aug 1342 Heinrich von der Leyen-Ürzig 52 52 Ritter zu Ley und Lievenberg,  Reichsritter 1295 1342 Mechtildis von Manderscheid 47 47 Friedrich von Beaufort ~1294 Wilhelm Mohr von Sötern (De Sotra) Ritter D. >1320 Alberadis N. D. ~1364 Arnold Mohr von Sötern D. ~1364 Johann Mohr von Sötern D. ~1344 Wilhelm Mohr von Sötern 1307 1368 Richard II. von Buch zu Kastellaun 61 61 Ritter Feldherr Balduins von Trier N. N. Rudolf II. von Sachsenhausen 1366 wurde Rudolf II. – vielleicht anlässlich seiner Heirat – zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Vaters trat er, ebenso wie sein Bruder Friedrich I. von Praunheim-Sachsenhausen, dessen Nachfolge als Burgmann in der Reichsburg Friedberg an. Vor 1376 – die Umstände sind unklar – gelang es der Familie von Praunheim den Besitz der Burg Falkenstein und der damit verbundenen „Grafschaft Nüring“, einer Zehnt mit Hochgericht, als Pfand aus dem Besitz der Familie von Falkenstein zu erwerben. Dieser Erwerb wurde durch einen Bruder Rudolfs II., Friedrich I. von Praunheim-Sachsenhausen, kurtrierischer Amtmann in Koblenz und kurtrierischer geheimer Rat, verwaltet. Umgekehrt ist Rudolf III. – ebenso wie seine Brüder – Burgmann auf den kurtrierischen Burgen Ober- und Niederburg Kobern. Zum 6. Juli 1376 wurde Rudolf III. Schultheiß von Frankfurt. Das Amt befand sich seit 1372 als Pfand in den Händen der Bürgerschaft. Damit ist er der erste der zahlreichen Schultheißen aus seiner Familie, die nicht vom deutschen König, sondern von der Bürgergemeinde der Stadt eingesetzt wurde. Er ist damit nun nicht mehr „Reichsschultheiß“, sondern „Stadtschultheiß“. Als Rudolf III. 1379 zusammen mit seinen beiden Brüdern dem adeligen „Löwenbund“ (auch: „Löwengesellschaft“) beitrat, der eine gegen Frankfurt gerichtete Politik führte, musste er das Amt des Stadtschultheißen räumen. Diese Auseinandersetzungen gipfelten in der Kronberger Fehde und der Schlacht bei Eschborn, die für Frankfurt in einer schweren militärischen Niederlage endete. Dabei geriet auch Stadtschultheiß Winter von Wasen in Gefangenschaft der adeligen Koalition. Rudolf II. hatte sich aktiv nicht an den Kämpfen beteiligt, sondern versucht, den Streit auf dem Verhandlungsweg beizulegen. Er war damit in der für Frankfurt schwierigen Situation nach der militärischen Niederlage der geeignete Kandidat, den verwaisten Posten des Stadtschultheißen wieder zu besetzen. Am 25. Juli 1389 wurde er zum zweiten Mal Inhaber dieses Amtes und übte es bis 1408 aus. Auch darüber hinaus war er für die Stadt tätig, etwa in diplomatischen Missionen. Er starb 1414. Irmel von Erlingheim ~1380 ~1445 Heinrich Mohr von Sötern (De Sotra) 65 65 ~1400 >1426 Clementina N. 26 26 ~1350 ~1405 Eberhard Mohr von Sötern (De Sotra) 55 55 N. N. ~1320 ~1361 Thomas II Mohr von Sötern (De Sotra) 41 41 ~1325 ~1364 Gertrud von der Leyen-Ürzig 39 39 D. ~1400 Heinrich Mohr von Sötern Lisa Mohr von Sötern D. 1361 Heinrich von der Leyen-Ürzig Nikolaus von der Leyen-Ürzig Thile von der Leyen-Ürzig Elisabeth von der Leyen-Ürzig Lise von der Leyen-Ürzig ~1355 Johann Blick von Lichtenberg Gertrud Bube von Geisspitzheim D. 20 Aug 1436 Konrad von Buch zu Kastellaun Herr zu Buch und Kastellaun, Edelknecht Christine von Ockenheim N. von Buch zu Kastellaun N. N. Richard III. von Buch zu Kastellaun Erwähnt 1348-1395 Amtmann von Oberwesel und Baldeneck N. N. 1380 Emmerich von Ockenheim D. 1431 Christina von Praunheim 1350 Emmerich von Ockenheim N. N. ~1415 ~1481 Henßgin Wilhelm Kneuffgen 66 66 Alias : Kneyffgin N. N. ~1390 <1462 Wilhelm Kneuffgen 72 72 N. N. ~1430 ~1492 Friedrich Blick von Lichtenberg 62 62 ~1436 >1481 Catharina von Buch zu Kastellaun 45 45 ~1425 >1482 Johann von Saarbrücken 57 57 1454 Burglehen seines Vaters; 1465, 1467 und 1482 Mitglied des Mannesgerichtes Saarbrücken Hannemann von Saarbrücken Margaretha N. ~1400 ~1460 Sifrid (der Alte) Blick von Lichtenberg 60 60 D. ~1468 Catharina Mohr von Sötern (De Sotra) D. <1467 Anna Blick von Lichtenberg Catharina Blick von Lichtenberg Else Blick von Lichtenberg Heinrich Blick von Lichtenberg Jul 1417 >1484 Thomas III Mohr von Sötern 67 67 Konrad von Merxheim Ritter D. ~1442 Adelheid von Merxheim ~1392 Clara Blick von Lichtenberg D. >1455 Godelmann Blick von Lichtenberg Margaretha Blick von Lichtenberg D. <1434 Schönetta Blick von Lichtenberg Seyfried Blick von Lichtenberg Burg Lichtenberg bei Kusel 1400 Anton von Buch zu Kastellaun Herr zu Buch und Kastellaun N. N. Folkold von Manderscheid Herr von Keil, Teilherr von Manderscheid N. von Kirchberg Gräfin von Kirchberg Hermann I von Virneburg N. N. Bernardus von Virneburg N. N. 1122 1180 Richard II von Manderscheid (von Malberg) 58 58 1157-1171 Herr von Manderscheid Agnes von Esch 1098 1145 Richard I von Manderscheid (von Malberg) 47 47 Erwähnt 1133 bei Gründung des Klosters Hemmenrode 1133 Herr von Manderscheid Edelherr von Malberg D. ~1170 Hedwig von Hengenbach (von Malberg) 1075 Wilhelm II von Manderscheid Graf von Manderscheid, von Malberg 1080 Imengarde van Gulik (von Jülich) 1040 Wihelm I von Manderscheid (von Malberg) 1040 Cunegunde de Namur 1102 Heinrich von Manderscheid (von Malberg) 1002 Aldebero von Mandelberg (von Malberg) N. N. 1035 Kuno I von Mandelberg (von Malberg) Edelherr von Mandelberg und Malberg 1037 Aldabero II von Mandelberg (von Malberg) 0964 1030 Ravengar von Mandelberg (von Malberg) 66 66 N. N. 1105 Alexander von Malberg Dechant zu Köln 1112 Irmgard von Malberg 1102 Odo I von Esch 1105 Irmgard von Malberg 1152 1206 Dietrich I von Manderscheid 54 54 1173-1206 Herr von Manderscheid 1150 Alexander von Malberg 1120 1172 Walter von Manderscheid (von Malberg) 52 52 1142-1171 Herr von Manderscheid ~1124 ~1176 Otto von Manderscheid (von Malberg) 52 52 Otto Edelheer Van De Oostergouw En De Westergouw Von Malberg Albero von Manderscheid Eberhard I von Oberstein N. N. Hermann II. von Virneburg N. N. Heinrich Hendick von Cuyk-Arnsberg Alveradis von Hochstaden Hermann von Malsen Ida von Boulogne Gerhard von Hochstaden N. N. Unruoch im Kempengau Isla N. 1119 1166 Konrad II von Hagen- Arnsburg 47 47 Graf von Hagen  ~1120 >1151 Luitgardis von Bickenbach 31 31 Gräfin von Hagen  ~1085 >1130 Konrad I von Hagen- Arnsburg 45 45 Herr von Hagen am Elm  D. >1129 Luckarde N. ~1050 >1122 Eberhard von Hagen 72 72  Herr von Hagen Vogt von Dreieich Herr von Hagen  Vogt von Dreieich Er erbaut um 1080 die Burg Hayn  ~1065 Gertrude von Werl ~1040 ~1089 Robert Rupert, Ruprecht von Laurenburg 49 49 Regent: 1079 - 1089 - Rupert, Graf zu Siegen, der uns um 1079/1082 als Mainzer Vogt im Siegerland begegenet,  ist mit einiger Sicherheit als Großvater väterlicherseits der Laurenburger Brüder (Rupert und Arnold) anzusprechen. ~1035 15 Jul 1083 Irmentrud Zutphen 48 48 ~1170 1240 Hermann von Nassau 70 70 Domherr zu Mainz D. Aug 1167 Heinrich I. von Nassau Heinrich I. († August 1167 in Rom) stammte aus dem Haus Nassau und war ab 1159 Graf von Nassau. Er war ein Sohn des Grafen Arnold I. von Laurenburg. Über seine Mutter ist nichts bekannt (In anderen Quellen wird Anastasia von Arnstein als Mutter genannt, was jedoch bedeuten würde, dass er ein Sohn von Graf Dudo-Heinrich von Laurenburg sein m üsste). Sowie bei fast allen frühen Nassauern ist über ihn wenig bekannt. Sicher ist, dass er in Rom im August 1167 an der Pest starb. Möglicherweise hielt er sich nach einem Kreuzzug in Rom auf. Vermutlich starb er jung da über eine Ehe oder gar Nachkommen nichts bekannt ist. ~1090 <13 May 1154 Rupert (Robert) I. von Laurenburg (von Nassau) 64 64 Regent (gemeinsam mit seinem Bruder Arnold) 1124 - 1152 Graf von Laurenburg Ruprecht I. (* um 1090, † um 1154) war ab 1123 Graf von Nassau. Ruprecht war ältester Sohn von Graf Dudo-Heinrich von Laurenburg und Anastasia von Arnstein. Graf Dudo errichte bereits um 1080 die Laurenburg und legte um 1100 die Fundamente der Burg Nassau an. Zusammen mit seinem Bruder Arnold I. von Laurenburg erweiterte Ruprecht ab 1120 die Burg Nassau und nannte sich fortan Graf von Nassau. Dieser Titel wurde aber erst 1159 nach seinem Tod vom Trierer Erzbischof bestätigt, nachdem dieser mit dem Bistum Worms das Gebiet um Nassau gegen seinen Hof zu Partenheim im Nahegau eintauschte und die Burg den Laurenburger zu Lehen gab. 1124 wurde Ruprecht Vogt der Herrschaft Weilburg, die er vom Hochstift Worms zu Lehen nahm. Nach Idstein 1122 gehörte Weilburg fortan zu den Nassauer Lehen. Ruprecht konnte dadurch den Besitzstand des Hauses Nassau entscheiden erweitern. Nachkommen Ruprecht heiratete Beatrix von Limburg. Mit ihr hatte er die Kinder Arnold II. Ruprecht II. Walram I. Demudis von Nassau (von Laurenburg) 1040 1084 Ludwig I. von Arnstein 44 44 1040 17 Aug 1099 Guda (Jutta) von Kleve Zutphen 59 59 1072 30 Jun 1125 Guda van Valkenburg 53 53 ~1170 1240 Ulrich I. von Münzenberg 70 70 Luitgard von Hagen ~1135 ~1219 Eberhard Waro von Hagen (gen. von Heusenstamm 84 84 Paulina N. Johannes von Pnaunheim <1193 Gertrud von Praunheim D. ~1584 Margreth N. Die Ehefrau von Nickel Demuth wird einmal als "Margreth Schank ca. 1545 - 1584", oder als "Margareth Becker ca. 1545 - 1584" benannt. Beide Namen werden in vielen Genealogie-Berichten, in Geneanet, MyHeritage oder FamilySearch genannt. Mir fehlen Unterlagen dies z. Z. zu klären. ~1545 >1600 Nickel Demuth 55 55 ~1525 >1577 Saffey (Sophia) Blick von Lichtenberg 52 52 ~1430 ~1492 Friedrich Blick von Lichtenberg 62 62 ~1400 ~1460 Sifrid (der Alte) Blick von Lichtenberg 60 60 ~1350 ~1405 Eberhard Mohr von Sötern (De Sotra) 55 55 ~1320 ~1361 Thomas II Mohr von Sötern (De Sotra) 41 41 ~1290 16 Aug 1342 Heinrich von der Leyen-Ürzig 52 52 Ritter zu Ley und Lievenberg,  Reichsritter Wilhelm III von Manderscheid Herr zu Manderscheid Wilhelm II von Kerpen Herr zu Manderscheid D. 1243 Gertrud von Nassau Zugehörigkeit zu dem Haus Nassau ist vermutet ~1520 >1595 Nikolaus Demuth 75 75 ~1465 Else von Saarbrücken Created using GenoPro® Click for details.


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