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Teilbaumdiagramm Familie : FA.18.08 Krieger-Pröpper

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Grades) 0= Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind verheiratet (drei Kinder) verheiratet (ein Kind) verheiratet (zwei Kinder) verheiratet (ein Kind) oo 06.02.1789 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (sechs Kinder) oo 1759 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo ~1740 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) oo 29.06.1752 +möglicherweise noch Kinder verheiratet (ein Kind) +möglicherweise noch Kinder verheiratet (neun Kinder) oo 25.09.1888 verheiratet (ein Kind) oo 30.11.1894 verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) oo 24.02.1788 (ein Kind) verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (vier Kinder) oo 29.09.1928 verheiratet (zwei Kinder) oo 12.09.1919 verheiratet (ein Kind) oo 19.04.1922 verheiratet (zwei Kinder) oo 24.03.1921 verheiratet (zwei Kinder) oo 25.08.1922 verheiratet (ein Kind) oo 25.08.1925 verheiratet (vier Kinder) oo 16.06.1932 Liebesaffäre (ein Kind) Beziehung verheiratet (sechs Kinder) oo 25.05.1960 verheiratet (ein Kind) oo verheiratet (ein Kind) oo 20 Oct 1774 5 Sep 1851 Anna Catharina Pröpper 76 76 14 Nov 1773 1 Feb 1858 Conrad Krieger 84 84 4 Oct 1804 1 May 1882 Anna Margaretha Krieger 77 77 17 Mar 1795 1 Sep 1873 Johann- Heinrich Merzenich 78 78 19 Jul 1831 28 Jun 1905 Johann Merzenich 73 73 5 Jul 1836 29 Oct 1922 Magdalena Jaixen (Gaixen) 86 86 1757 Joannis Merzenich 1762 Maria Theresia Brandts 7 Aug 1732 27 Jul 1818 Laurentius Krieger 85 85 31 Aug 1742 8 Dec 1791 Maria Catharina Müller 49 49 <1700 Werner Krieger 1705 21 Nov 1750 Elisabeth Ruland (Kuhlartz) 45 45 <1700 31 May 1754 Theodor Müller 54 54 2 Jun 1696 9 Nov 1755 Margarethe Moll (Müller) 59 59 Petrus Mertzenich Margaretha Schiffers Petri Moll Gudulae Schrueders 26 May 1861 6 Jan 1929 Johann Merzenich 67 67 Sohn von Johann Merzenich, Ackerer & Magdalena Jaixen, Heppendorf. Bäcker–Obermeister Geboren morgens um 2 Uhr, von Magdalena Jaixen, 25 Jahre alt, Ackerin Anzeigender: Johann Merzenich, 30 J.alt, Ackerer, aus Heppendorf, Vater des Kindes. Zeugen: Anton Maus, 44 J.alt, Ackerer, aus Heppendorf; Everhard Olbertz, 66 J.alt, Ackerer, aus Stommeln. Baptism/Taufe: 28.5.1861 Ort Heppendorf – Kath.Pfarre Religion/Konfession katholisch Berufl. Entwicklung Bäckerlehre von 1876 – 1879 bei Bäckermeister Heinrich Rick, Köln–Nippes, Sulzigerstr. 45 (?) Als Bäckergeselle in der Bäckerei und Conditorei Peter Haupts, Kerpen, vom 1.8.1880 bis 25.1.1883 Als Bäckergeselle bei Bäckermeister Jakob Jonas vom 13.2.1883 – 20.6.1885 Von 1883 bis 1886 tätig in der Bäckerei Jakob Schneider, Köln (?). Vom 13.3.1886 bis 29.9.1888 in der Bäckerei Haupts, Köln. Ab 1888 als selbständiger Bäckermeister tätig (siehe Historie) in Köln, Heumarkt 48 und Schildergasse 100 Die Backwaren der Bäcker– und Conditorei Merzenich wurden mit mehreren Goldmedaillien ausgezeichnet. Bestallung zum "Öffentl. Gewerbl. Sachverständigen für das Bäckerhandwerk" am 15.8.1908 Obermeister der Bäcker–Innung Köln von 1908 – 1916 (Quelle: "Brot für Köln, 1974 – herausgegeben anlässig des 125 jährigen Bestehens der Kölner Bäckerinnung). Heirat Ehe: 25.9.1888 Jonas, Barbara–Franziska *14. Apr 1866 †15. Jul 1948 Der Bäcker Johann Merzenich, kath., 26 Jahre alt, geb. 26. Mai 1861 in Heppendorf, wohnhaft Herzogstr. 34, Sohn der Eheleute Johann Merzenich, Ackerer und Magdalena Jaixen, aus Heppendorf. Die geschäftslose Barbara Franziska Jona, kath., geb. 14. April 1866 in Köln, wohnhaft Strietzeuggasse 49, Tochter der Eheleute Jacob Jonas, Kohlenhändler und Katharina Badorf, ohne Geschäft, aus Köln. Zeugen: Kohlenhändler Johann Jonas54 J.alt, Köln, Lintgasse 14 und der Kohlenhändler Jacob Jonas, 48 J.alt, Köln, Streitzeuggasse 49. (im Totenzettel von Johann Merzenich steht OO 29.9.1888 – entweder Datum der Kirchl. Trauung oder Druckfehler – 29. ist das Datum des Todestages – prüfen!) Grundbesitz in Köln: Schildergasse 100, Brüderstr. 15, Elsaßstr. (nach 1920), Schildergasse und Brüderstr. wurden von der Erbengemeinschaft, als Trümmergrundstück, nach der Währungsreform 1948 verkauft. Die Elsaßstr. folgte im Verkauf um das Jahr 1960–65. Um das Jahr 1914 hatte Joh. M. und Barbara Jonas, das Haus Schildergasse 100 / Brüderstr. 15 umfangreich Um– bzw. Neugebaut, einschl der Backstube, nach modernster Technik und des Cafes mit Verkaufstheke. Millitärdienst Bergheim, Bonn Anmerkungen Am 9.6.1883 in der Vorstellungsliste: Der Militäpflichtige Joh.Merzenich, Größe 1 m 63,5 cm, Infantrie. Am 20.3.1888 – Ersatzreserve § 30.2a Inf., Beurlaubungsstand Landwehr–Kompanie Bezirk Bergheim: Bez.Kom. Bonn. 9.11.1888 Landsturm I. Aufgebots. (Lt. Org.Ersatzreserve Paß, Jahreskl. 1881). Am 1.4.1888 nach Köln abgemeldet – Herzogstr. 34 Historische Ereignisse Am 27. September 1888 eröffnete das Ehepaar Joh. Merzenich / Barbara Jonas ihre 1. Bäckerei in Köln, Heumarkt 48, mit Vorkaufsrecht auf das Haus Heumarkt 46.  Am 1. März 1891 erwarben sie das Haus und Grundstück Köln, Schildergasse 100.  Das Wohnhaus Brüderstr. 15 mit Grund 2,02 Ar wurde am 22. Januar 1913 hinzu gekauft (Quelle: Urkunden). Hinter dem Grundstück Schildergasse 100, Flur 19, Parzelle: 1179/313/2. Das Haus Sch.Gasse 100 trug in der Franzosenzeit 1797 die Haus–Nr. 4925. Es wohnten dort: 1797–Joh.Wilh.Unglauben; 1822–J.W.H.Fortshoff; 1844–Wilh.Engels, Bäcker; 1870 u. 1877 E.Schmitz, Bäcker; 1888–Joh.Merzenich; (Quelle: Kölner Adress–Bücher, Stadt–Archiv). Umbau und Erweiterung des Hauses mit neuer Bäckerei und Café – 1913/14 – Eröffnung des Café´s am 21. Januar 1914. Ein neuer Dampf–Backofen 1912 eingebaut, aber bereits 1913 bei den Umbauarbeiten wieder abgebrochen. Da sich das Grundstück von der Schildergasse bis zur Brüderstr. 15 erstreckte, befand sich auch dort ein Verkaufsladen. 1922 wurde das Wohn–u.Geschäftshaus Elsaßstr. 69 erworben . Dort wohnte über Jahrzehnte das Ehepaar Bruno Piezonka / Johanna M. mit Tochter u. Sohn. Nach der Währungsreform 1948 konnte von den Erben das kriegszerstörte und verschuldete Anwesen Schildergasse 100 nicht mehr gehalten werden und wurde verkauft. Nach dem Fremd–Wiederaufbau befand sich lange Jahre eine Filiale von Foto–Porst im Erdgeschoß, darüber residierte die DEFAKA. In der Fassade der Str.–Front ist die Grundstückgrenze deutlich abgegrenzt. Das Haus Elsaßstr.69 wurde in den 60er Jahren verkauft Damit hatte sich das gesamte Vermögen des Ehepaares, daß sie durch Jahrzehnte lange harte Arbeit erworben hatten, vertan. Die Bäckerei–Prdukte von Joh.M. wurde auf zahlreichen Ausstellungen und Wettbewerben mit Gold–Medallien ausgezeichnet . !902 wurde Joh.M. zum Vorsitzenden des Festausschusses der "Internationalen Bäcker–Ausstellung" in Köln gewählt. Am 14. April 1908 wurde Joh.M. "Obermeister" der Kölner Bäcker–Innung (s. Festschrift). Am 30. Januar 1909 wurde Joh.M. zum "Öffentl. Gewerbl. Sachverständiger" der Handwerkskammer zu Köln. Am 5. Februar 1910 "Mitgl. des Steuer–Ausschusses" der Stadt Köln (Quelle: Sitzungsprotokoll der Stadtverordneten). 29. August 1911 – Eröffnung des "Bäckerinnungs–Hauses" in Köln, Am Alter–Markt (s.Festschrift). Karneval in Köln 1926 Anmerkungen Karneval in Köln: Mitglied in der "Kölner Narrenzunft". 1.Oktober 1926 Ernennung zum Ehren–Amtsmeister Sportliche Betätigungen Mitglied im " Radfahrclub Rhein" – Am 16.8.1900, 1.Sieger im Zeitfahren Köln – Jülich, 1 Std. 26 Min. (s. Siegerpreis: Spazierstock mit Silberknauf Verstorbenum 12:30 Uhr nachmittags, in der Klinik Lindenburg, Köln–Lindenthal im Alter von 67 Jahren. Beerdigung 9.1.1929 Friedhof Melaten Die Beerdigung fand nachmittags um 15 Uhr statt. 27 Jan 1867 1 Apr 1941 Bernhard Merzenich 74 74 14 Apr 1866 15 Jul 1948 Barbara Franziska Jonas 82 82 25 Mar 1875 25 Oct 1905 Margaretha Christine Wahlen 30 30 Hans Friedrich Merzenich 1784 1867 Joes Jaixen (Gaixen) 83 83 1796 1851 Anna Maria Otten 55 55 Theodor Otten Magdalena Koll N. N. (Merzenich) N. Merzenich ? Caspari Brandts Anna Maria Engels 27 May 1818 Arnold Krieger 1759 Reinerus Krieger 1761 Johannes Krieger 1765 Maria Elisabeth Krieger 1768 Petrus Krieger 1771 Winandus Henricus Krieger 6 May 1821 Catharina Krieger 17 Aug 1889 19 Sep 1914 Johannes Merzenich 25 25 30 Nov 1890 Apr 1892 Maria Magdalena Merzenich 1 1 29 Feb 1892 10 Aug 1945 Else Merzenich 53 53 16 Jul 1893 6 Nov 1925 Heinz Merzenich 32 32 28 Nov 1894 21 Jul 1991 Johanna Merzenich 96 96 5 Jun 1896 13 Nov 1898 Gertrud Merzenich 2 2 31 Jan 1898 29 Jan 1965 Margarethe Merzenich 66 66 21 Dec 1899 22 Apr 1979 Anton (Toni) Merzenich 79 79 Profession/Beruf:Gardner, Baker, Managed a Nation wide Company DFV / Gärtner, Bäcker, Bundesgeschäftsführer DFV Baptized/Taufe: :28.12.1899, St. Kolumba, Köln Religion/Konfession: catholic/katholisch Schul–Bildung: Von 1906 bis 1908 Besuch der Volksschule in Köln. Anschließend bis 1910 Besuch der Städt. Mittleren Knabenschule 1 , Köln, Triererstraße . Von 1910 bis 1914 Besuch der Realschule im Knabeninternat St.Joseph in Looz / Belgien. Millitärdienst: 1917 1. Weltkrieg Anmerkungen Ab 12.4.1917 Vormilitärische Ausbildung der Jugend aufgrund des Erlasses des Kriegsministerium v. 10.8.1914 bis zum 15.9.1916 20.6.1917 Dienstantritt als Landsturm–Rekrut beim Ers. Batl. Inf. Regt. 30 in Saarlouis. 16.8.1917 – 19.10.1917 bei der 6. Komp. VI. Batl. Ers. Truppe Beverloo – Belgien. 25.10.1917 – 1611.1918 bei der 3.Komp. Inf. Regt. 437 (Quelle: Militärpaß u. Kriegsstammrolle 3674) 16.3.1918 Einsatz an der Ostfront Division 5/37 (Einzelheiten im Archiv) bis 3.11.1918 17.7.1919 Verleihung des "Eisernen Kreuzes II.Klasse" (lt. Verfügung des Genralkommndos VIII A:K. vom 9.7.1919 Abtlg. IIa Nr. 5482/5626/6813 I) Vom 28.11.1918 bis 19.8.1919 Angestellter beim ehem. Bezirkskommando II. Köln 18. 10. 1930 für die Verdienste im Inf. Reg. 437 um das Vaterland u, der Österr.–Ung. Armee 1914/1918 wird das Österreichische Kriegs–Ehrenkreuz m. Schwertern zuerkannt (Quelle: Reg.A. 4048/33 Nr. 1277 Österr. Ehrenlegion). Marriage with/Ehe mit: Elisabeth Schmidt, *23. Dez 1907 †12. Mai 1969 in Köln on 16.6.1932 children/Kinder : Horst Merzenich, (living) Günter Merzenich,*17. Mai 1933 †18. Okt 1970 Doris Merzenich,*10. Okt 1937 †4. Okt 2008 Dieter Merzenich, (living) relationship with Aenne Marschner (geb. Kling) *18. Jun 1914 †13. Dez 1978 daughter: Helga Marschner Married Maria Katharina Schmitz, *14. Jun 1903 †19. Feb 1931, in Köln on 25.8.1925 son: Helmut Lambert Toni Merzenich Gefangenschaft: 22.4.1945 Nach der Entlassung durch den stellvertretenden Gauleiter Richard Schaller in Dabringhausen: 14.–15. April 1945 Bertramsmühle, O. Klein Solingen Wald 15.–19. April 1945 Fritz Lange Solingen, Ritterstr. 4 und Scheibe sen., Brühlerstr. 146 – (Überrollung durch die Amerikanischen Truppen) – Radevormwald Hausberg 21 bei Feiling (18./19.4.1945) – Hohenbüchen bei Bauer Ackerschot 19.–20. April 1945 Eickerswitte 20.–21. April 1945 Junkernhees b. Kreuztal, bei Familie Mittelbach, über Olpe 21.–22. April 1945 Roth / Kreis Biedenkopf – Wagner Hallig 22. April 1945 (Sonntag) Ankunft in Endbach, bei Frau und Kinder u. Eltern von Mutter 24. April 1945 Verhaftung durch Amerikanisches Militär, in der Wohnung in Endbach, aufgrund einer Anzeige, durch einen Kölner Kommunisten und dessen Ehefrau, die sich besonders bei der Denuziation besonders engagierte (bezeugt durch Schulkamerad von Sohn Horst, Günter Bick) 25. April 1945 Dillenburg "Vorführung" bei den in der Burg Dillenburg feiernden Amerikaner (Offiziere, Hauptquartier). Filzung durch die Bewacher und "Ausfragung nach NS–Führer, mittels Bildmaterial"). 1. Vernehmug in Erdhausen (?), 2. Vernehmung in einem Landhaus, 3. nachts nach Dillenburg (zurück über Endbach) bei Kriegsgefangenen im Jugendheim Dillenburg (vorläüfiges Sammellager, keine Toiletten, stehend und sitzend, eng beienander). Überführung mit Lastwagen nach Welda b. Arolsen – Sammellager auf freiem Felde 1. Verpflegung 26. April 1945 Donnerstag 19 Uhr mit LKW (80–100 Mann) über Warburg–Scherfede nach Bergneustadt Müch (dort Zettelbrief abgeworfen – nachts) nach Siegburg – Remagen am Freitag. 27. April 1945 ins Sammellager Sinzig am Rhein ins Freie (!), gegenüber Erpel und Linz a./Rhein 28. April 1945 2. Verpflegung im Camp 13/I/3. 30. April 1945 Monta, Arbeitseinsatz am Bahnhof Sinzig, Entladen von Lebensmittel–Waggons, unter scharfer Bewachung 01. Mai 1945 Zivilcamp 10a–5/V/6.Gr 20. Mai 1945 Pfingsten aus 10a in "Kl. Camp" mit ca. 60 Mann (Schaffrath) 23. Mai Bargeld abgegeben – 1.313,00 Reichsmark, 50 RM behalten 28. Mai 1945 1. Vernehmung durch 2 Offiziere 29. Mai Zurückverlegung in Camp 10a Block 99 07. Juni 1945 im Politischen Sondercamp Block 99 20. Juni 1945 letzte "Anschrift": Camp 10a Bl. 99 (wiegt noch ca. 50 kg) 10. Juli 1945 Übernahme des Lagers Sinzig durch die "Franzosen", Beginn der Grausamkeiten durch Franz. Bewacher, gegen deutsche Gefangene (ehemalige SS–Angehörige) 19. Juli 1945 im Camp 10 Namens–Überprüfung und Aufruf nach Blocks, durch den neuen Franz. Lagerkommandanten, 30. Juli 1945 (Montag) in Andernach a./Rh. – Kriegsgefangnen–Lager IV./30. Hundertschaft (Quelle Brief v.30.7.45) Gefangenschaft in Frankreich – Thorée–Sarthé Verlegung in Lager Thorée–Sarthé ca. August 1945 (genaues Datum noch nicht gefunden! – Erster Brief von dort: 9. Januar 1946) 13. März 1947 Entlassung aus dem Lager Thorée–Sarthé (Frankreich) – Entlassungsschein Nr.: 6415 P.Nr. 3830 17 April 1947 Polizei–Anmeldung in Köln (Wohnung Metzerstraße 14) Arbeitsverhältnis bei Gärtnerei Effenberger vom 15.04.–2.07.1947 03. Juli 1947 Inhaftierung im Spruchverfahren (Entnazifizierung, Spruchkammer) in Recklinghausen (4.C.J.C. Recklinghausen. III/3.) Urteilsspruch am 5. Februar 1948, 6 Jahre Gefängnis unter Anrechnung der bisher verbüßten Haft – Resthaft 41 Monate 07. Februar 1948 Überführung und Inhaftierung im Lager Esterwegen (über Papenburg/Ems) 24. März 1951 vorzeitige Entlassung (3 Monate auf Gnadenerweises erlassen) aus der Inhaftierung (auf Bewährung) Endbach (Hessen) Von 1910 bis 1914 Besuch der Realschule im Knabeninternat St. Joseph in Looz / Belgien. Berufl. Entwicklung Von 1914 bis 1917 Lehre im Architekturbüro Daum & Sauer in Köln, ohne Abschluß wegen Büro–Schließung durch Einwirkungen der 1.Weltkriegs–Ereignisse. 1917 – 1919 Soldat 18.12.1919 Lehrvertrag auf 3 Jahre mit der Fürstl.Salm.–Reifferscheid'sche Hofgarten – Verwaltung zu Schloß Dyck. 3.1.1922 Lehrbeendigung u. Zeugnis der S.R.–Krautheim–Dyck'sche Hofgartenverwaltung. 20.3.1922 Gärtner–Gesellenprüfung vor der Landwirtschafts–Kammer Bonn, mit der Gesamtnote "sehr gut". (Quelle: I.Nr. G 974 Bonn 20.3.1922) Von 1922 bis 1925 tätig als Gärtner–Gehilfe in Mönchen–Gladbach, Bonn, Rodenkirchen, Köln–Nippes. Weitere Ausbildung in Treibkulturen, Gartengestaltung, Vermehrung, Binderei u. Dekoration. Von 1925 bis 1927 (infolge des Todes seines letzten Bruders Heinz) Lehre als Bäcker und Konditor in der väterlichen Bäckerei, Köln, Schildergasse 100; 10.6.1927 Lehranzeige: Backer–Innung Köln – Stammrolle Nr. 108/3 30.1.1928 Gesellenprüfung beim Zentralverband Deutscher Bäckerinnungen: praktisch "gut", theoretisch "gut" (Quelle: Lehrbrief 89/2, Verbandsbuch 11637) Von 1930 bis 1945 hauptamtlich in der NSDAP tätig. 1945 – 1951 Gefangenschaft u. Internierung in Sinzig/Remagen, Frankreich, Thoreé–Sarthé, Recklinghausen, und Esterwegen/Emsland. Von 1948 bis 1951 Leitung der Lager–Gärtnerei in Esterwegen. Von 1951 bis Anfang 1953 1 Jahr Arbeitslosigkeit. Selbstständige Tätigkeit im Gärtnerberuf am Wohnort in Barig–Selbenhausen / Westerwald. Von 28.11.1953 tätig als selbstständiger Handelsvertreter (Druckerzeugnisse / Büroartikel) 1955 Geschäftsführer beim "Bund der Kinderreichen Deutschlands – BKD". 1.5.1956 Anstellungsvertrag als Bundes–Geschäftsführer des "BKD" 31.12.1970 Verabschiedung als "Bundesgeschäftsführer" des Deutschen Familien–Verbandes in den Ruhestand. Politische Betätigung 1.5.1928 Köln Anmerkungen 1.Mai 1928 Eintritt in die NSDAP – Mitgl.Nr. 85642 13.3.1933 zum Stadtverordnenten der Hansestadt Köln gewählt. 1933 Gau–Geschäftsführer 1934 Gauinspekteur 1935 Gauamtsleiter 1944 Zehn Jahre Vorstands–Mitglied der "Sparkasse der Hansestadt Köln" 13.4.1945 Entlassung durch den stellvertr. Gauleiter Richard Schaller Died at Köln (Cologne) Hohenlind Todesursache/Cause of death: Schlaganfall, Thrombose Source/Quelle: http://www.it-merzenich.de/archiv/persons/d00/d00/d00/p02.html Photos used with the kind permission of Klaus Merzenich 31 Jan 1907 2 Sep 1983 Maria Merzenich 76 76 Religion/Konfession: catholic/ katholisch Married to /Ehe mit: Fritz "Fred" Dung,*29. Mai 1906 - †5. Jun 1951 in Cologne (Köln) on 29.9.1928. Children /Kinder: 1. Marlies Dung, *7. Apr 1932- †3. Feb 1945 2. Claus Michael Dung, *27. Feb 1936 - †13. Okt 1982 3. Roland Dung, *11. Okt 1938 - †5. Dez 1999 4. Willfried Dung, *5. Nov 1944 - †5. Feb 1945 Maria Dung verlor im 2. Weltkrieg zwei Kinder, Willfried & Marlies, auf der Flucht von Schlesien nach dem Westen. Der Älteste Sohn Claus verstarb in Australien. Der Sohn Roland nahm die Aschen–Urne von sein Mutter mit in seine neue Heimat Kanada. Er verstarb in da im Alter von ca. 60 Jahren. Source/Quelle: http://www.it-merzenich.de/archiv/persons/d00/d00/d03/pf0.html Photos used with the kind permission of Klaus Merzenich Jacob Jonas Katharina Badorf 29 May 1906 5 Jun 1951 Fritz (Fred) Dung 45 45 Parents /Eltern: Fritz Dung, *29. Sep 1868 Gertrud Hellenthal, *27. Okt 1877 - †1938 7 Apr 1932 3 Feb 1945 Marlies Dung 12 12 27 Feb 1936 13 Oct 1982 Klaus Michael Dung 46 46 11 Oct 1938 5 Dec 1999 Roland Dung 61 61 5 Feb 1944 5 Feb 1945 Willfried Dung 1 1 22 Aug 1892 14 Oct 1963 Karl Robels 71 71 Eltern: Bernhard Robels 1856-1912 Anna Gertrude Welter 1861-1893 28 Jul 1921 19 Oct 1988 Barbara (Berty) Robels 67 67 30 Nov 1922 14 Oct 2002 Helene (Hella) Robels 79 79 Hella Robels war Tochter der Else Merzenich und des Juweliers Karl Robels. Hella war eine Kölner Kunsthistorikerin und Mitarbeiterin in Kölner Museen. Sie besuchte die Städtische Oberschule für Mädchen Köln-Bayenthal und machte am 15.3.1941 dort ihr Abitur. Sie erhielt für ihre Doktorarbeit das Thema aus dem Kunstbereich der Frühen Neuzeit mit Lokalbezug: "Die niederländische Tradition in der Kunst des Rubens" und legte diese 1952 vor. Ggf. schuf diese Recherche eine Brücke zur späteren Arbeit in dem wichtigsten Kölner Kunstmuseum. Dr. Hella Robels arbeitete als Kuratorin im Wallraf-Richartz-Museum, konzipierte manchmal auch Ausstellungen für das Museum des Siegerlandes Oberes Schloß in Siegen. Die Kunsthistorikerin war für viele Kataloge zuständig, u.a. legte sie Titel in der museumseigenen Reihe Kataloge des Wallraf-Richartz-Museum vor. Nach der Fusion des Wallraf-Richartz-Museums mit dem Museum Ludwig war sie auch für das Museum Ludwig tätig, doch lag ihr Schwerpunkt auf der Kunst bis einschließlich 19. Jahrhundert. Hella Robels war von 1959 bis 1993 Mitfrau der GEDOK Köln, Fachgruppe Kunstfreundin. Sie bezeichnete sich als Kunsthistorikerin und Archivarin oder auch als Wissenschaftliche Assistentin. Beerdigung/burial: 18.10.2002 Literatur 1952 Die niederländische Tradition in der Kunst des Rubens o. O. 1952 Köln, Phil. F., Diss. v. 13. Nov. 1952 1954 Israhel van Meckenem, Goldschmied und Kupferstecher am Niederrhein. Gedenkausstellung zum 450. Todestag des Künstlers, 1503-1953; 4. Dez. 1953 bis 24. Jan. 1954, Wallraf-Richartz-Museum Köln, Köln, Lang Ernst Barlach, Zeichnungen. [Ausstellung], 13. Okt. bis 21. Nov. 1954, Wallraf-Richartz-Museum Köln, [Köln] [Lang] 1954 Kölnische und westfälische Malerei vor Stefan Lochner. Gemälde und Miniaturen aus dem 1956 Christus und Maria. Westdeutsche Kunstwerke der Gotik. Ausstellung, veranst. z. Katholikentag von der Stadt Köln im Wallraf-Richartz-Museum, Aug./Sept. 1956, [Köln] [Greven & Bechtold] 1958 Aquarelle und Handzeichnungen der Sammlung Haubrich. Wallraf-Richartz-Museum 1960 HANS REICHEL 1892 bis 1958. EIN DEUTSCHER MALER IN PARIS. Ausstellung 9. 7. bis 28. 8. 1960 Wallraf-Richartz-Museum Köln, [Köln] 1964 Drawings of the 15th and 16th centuries from the Wallraf-Richartz-Museum in Cologne. Circulated by the American Federation of Arts 1964-1965, Berlin 1965 Aquarelles, dessins rehaussés d'expressionnisme du Musée Wallraf-Richartz de Cologne, Köln Musée Wallraf-Richartz 1965 VON DAUMIER BIS TOULOUSE-LAUTREC. Französische DRUCKGRAPHIK des 19. JAHRHUNDERTS AUS den BESTÄNDEN DES KUPFERSTICHKABINETTS. AUSSTELLUNG 11. JULI bis 29. AUG. 1965, Wallraf-Richartz-Museum 1965 Handzeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts und Miniaturen aus den Sammlungen des Wallraf-Richartz-Museums, Köln. Ausstellung 14.5bis 27.6.1965 1967 Ausgewahlte Handzeichnungen und Aquarelle im Wallraf-Richartz-Museum [Katalog ausgewählter Handzeichnungen und Aquarelle], Köln Bachem = Kataloge des Wallraf-Richartz-Museum 4 1969 DIE ANTIKEN GÖTTERSAGEN IN DER GRAPHIK. KÖLN WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM 1970 Französische Druckgrafik von Corot bis Toulouse-Lautrec. Ausstellung im Museum des Siegerlandes, Siegen, Oberes Schloss, 9.6bis 18.7 1970 (mit Bernd Roeding...] 1970 Der Holzschnitt vom 15. bis zum 20. Jahrhundert, ausgewählt aus den Beständen des Wallraf-Richartz-Museums Köln. Ausstellung der Stadt Hüttental 1972 DAS GRAPHISCHE WERK VON LUKAS CRANACH. ZUR AUSSTELLUNG IM WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM KÖLN, 27.5. bis - 16.7. 1972, Köln Wallraf-Richartz-Museum 1973 Vom Handdruck zum Poster. eine Einführung in die graphischen Techniken und in die maschinellen Druckverfahren. 8. Jugendausstellung der Kölner Museen im Wallraf-Richartz-Museum, 19. 10. 1973 bis 31. März 1974 (mit Heijo Klein; Richard Kreidler) 1973 Käthe Kollwitz, Zeichnungen. Ausstellung Wallraf-Richartz-Museum Köln, 27. 7. bis 2. 9. 1973, Köln 1974 Idylle, Klassizismus und Romantik. Deutsche Druckgraphik zu Wallrafs Zeiten. Ausstellung zum 150. Todesjahr von Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824), Wallraf-Richartz-Museum Köln, 15. 6. bis 11. 8. 1974, Wallraf-Richartz-Museum-Fondation Corboud 1974 Sehnsucht nach Italien - Bilder deutscher Romantiker 1975 Deutsche und niederländische Zeichnungen aus der Sammlung Everhard Jabach im Musee du Louvre, Paris (Cabinet des dessins). Ausstellung im Wallraf-Richartz-Museum Köln, 11. 4. bis 1.6. 1975, Köln Wallraf-Richartz-Museum 1976 Unmittelbar und unverfälscht. Frühe Graphik des Expressionismus. Ausstellung Wallraf-Richartz-Museum und Museum Ludwig, 24.11.1976 bis 16.1.1977, Köln 1977 Rubens und die Tradition der Niederländischen Landschaftskunst. Rubens und die Tradition der Niederländischen Landschaftskunst. Graphik von Hieronymus Cock bis Schelte a ### Bolswert. Ausstellung Museum des Siegerlandes, Oberes Schloß, 28. 6. 31.8. 1977. Siegen, Museum des Siegerlandes (mit Bernd Roedig, Red.) 1977 MALER MIT DEM GRABSTICHEL. RUBENS UND DIE DRUCKGRAPHIK. KONZEPTION UND DURCHFÜHRUNG: HELLA ROBELS mit JULIAN HEYNEN UND WOLFGANG VOMM. 1977 Peter Paul Rubens 1577 - 1640. EINE AUSSTELLUNG DES WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUMS (UND MUSEUM LUDWIG) IN DER KUNSTHALLE KÖLN VOM 15. 10. bis 15.12. 1977. GESAMTLEITUNG: GERHARD BOTT (prüfen ob HR beteiligt) 1978 RADIERUNGEN UND LITHOGRAPHIEN VON CAMILLE (JACOB) PISSARRO. STUDIEN DER GRAPHISCHEN SAMMLUNG VOM 30.6. bis 27.8. 1978 / WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM UND MUSEUM LUDWIG 1978 DER BILDHAUER PAUL EGELL. EIN GENIUS DER ZEICHNUNG. AUSSTELLUNG VOM 24. 11.1978 bis 7. 1 1979 MUSEEN DER STADT KÖLN, WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM, GRAPHISCHE SAMMLUNG 1979 Louise Rösler. Arbeiten aus den Jahren 1947-1978. Ausstellung 12.9. bis 28. Oktober 1979, Museum Ludwig Köln, Köln Selbstverlag des Museums Ludwig (mit Dieter Ronte) Johann Anton de Peters. Ein kölner Maler des 18. Jahrhunderts in Paris. Ausstellung 12.6. bis 9.8. 1981 Wallraf-Richartz-Museum, (mit Götz Czymmeck und Bernd Vogelsang) 1983 Niederländische Zeichnungen vom 15. bis 19. Jahrhundert im Wallraf-Richartz-Museum Köln [1989] Frans Snyders, Stilleben- und Tiermaler, 1579-1657. [München] Deutscher Kunstverlag source: http://frauengeschichtsverein.de/frauenwiki//index.php?title=Hella_Robels ---------------------------------- Religion/Konfession: katholisch Portrait photo Copyright © and owned Klaus Merzenich, Köln http://www.it-merzenich.de/archiv/persons/d00/d00/d0c/p4d.html Grabstätten-Details On 24 Aug, 2018, view of lower panels covered by bushes 25 Nov 1899 1 Oct 1953 Aenne Broelsch 53 53 Barbara Merzenich 1896 4 Sep 1978 Bruno Piezonka 82 82 3 Mar 1922 7 Dec 1997 Johann Wilhelm (Hans) Piezonka 75 75 Anna Barbara Piezonka 19 Sep 1897 25 Jan 1977 Wilhelm Pieters 79 79 Parents /Eltern: Johann Franz Pieters, *11. Okt 1852 - †11. Jan 1921 Anna Helene Lindenlauf, *27. Feb 1869 - †25. Jan 1923 Johann (Hans) Pieters Bruno Pieters 14 Jun 1903 19 Feb 1931 Maria Katharina Schmitz 27 27 23 Dec 1907 12 May 1969 Elisabeth Schmidt 61 61 Parents /Eltern: Elisabeth Hedwig Luise (Grebe), *18. Apr 1880 - †3. Sep 1958 & Eduard Schmidt, *19. Aug 1874 -†9. Apr 1958 18 Jun 1914 13 Dec 1978 Aenne Kling (Marschner) 64 64 Helga Marschner Helmut Lambert Toni Merzenich 1935 2014 Horst Merzenich 79 79 17 May 1933 18 Oct 1970 Günter Merzenich 37 37 Born/Geboren: Köln–Weyerthal Baptism/ Taufe: 5.5.1934, Köln – Lindenthal Anmerkungen Getauft in der Kapelle des Ev. Krankenhauses Weyerthal. Taufpaten: Josef Grohé, Köln, Filzengraben 2–4 und Frau Willy Scheibe, Solingen, Schulstr. 39. Religion/Konfession evangelisch Köln, Weilburg a.d. Lahn Beruf Gärtner, Angest. BAB–Neubauamt Gummersbach Günter war als Meßtruppführer wesentlich an der Vermessung der Autobahntrasse BAB A4 zwischen Engelskirchen und Olpe beteiligt. Mehrere Jahre war er außerdem Mitglied des Personalrates beim Autobahn–Neubauamt Gummersbach. Sein sehnlichster Berufswunsch in der Jugend war eigentlich Kfz–Mechaniker zu werden. In Ermangelung von einer Lehrstelle mußte er das werden was es gab – nämlich Gärtner, in der Tradition seines Vaters und Bruders Helmut. Jedoch hat er sich in diesem Beruf nie wohlgefühlt. Seine Welt waren Motoren, Motorräder und Autos. Death/Tod: Gummersbach, Details: Am Abend des 18.10.1970 bei der Heimfahrt mit dem Motorroller gestürzt und am Kopf derart schlimm verletzt, daß er später im Krankenhaus Gummersbach verstarb. Beerdigung: 23.10.1970, Köln –Nordfriedhof Anmerkungen um 10:30 von der Trauerhalle des Nordfriedhofes aus. 10 Oct 1937 4 Oct 2008 Doris Merzenich 70 70 Birth/Geburt/: 10.10.1937, Köln–Weyerthal Baptism/Taufe: 20.11.1946, Merenberg – Evgl. Pfarrkirche Pers. a.d. Bild der Namensgebung (20.10.1937): Herr Prümm, Willi Rohlfing, Else Robels–geb. Merzenich, Liesel Rohlfing, Ite Prümm u. ihre Mutter, Frl. Hartung, Oma Schmidt, Mutter Elisabeth M., Oma Barbara M. geb. Jonas, Mutter v. Toni M. Religion/Konfession: protestant/evangelisch Occupation/Beruf: Hairstylist/Friseuse Marriage with/Ehe mit: Hermann Willi Wolf, *20. Nov 1927 - †16. Jul 2005, in Köln–Lindenthal on 25.5.1960. Children/ Kinder: 1. Christian Oliver Wolf 2. Susanne Wolf 3. Martin Wolf 4. Holger Wolf 5. Michael Wolf, *3. Mai 1961 - †5. Mai 1961 6. Anja Maria Wolf, *26. Nov 1963 - †30. Nov 1963 Death/Tod: Died sometime between 1 a.m. on 4.10.2008 and 12:55 on 5.10.2008 of a heart attack. / Verstorben zwischen dem 4.10.2008 um 1:00 Uhr nachts und dem 5.10.2008 um 12:55 mittags, an einem Herzinfarkt. Burial/Beerdigung: 14.10.2008, Köln – Südfriedhof Detail/Anmerkungen: Services were at 1:30 pm, Cemetery plot aisle 42/212 / Trauerfeier um 13:30 Uhr, Grabstelle Flur 42/212 Dieter Merzenich 20 Nov 1927 16 Jul 2005 Hermann Willi Wolf 77 77 Parents /Eltern: Ernst Wolf, *15. Okt 1884 - †1956 Helena Eßelborn, *2. Feb 1896 - †1953 Christian Oliver Wolf Susanne Wolf Martin Wolf Holger Wolf 3 May 1961 15 May 1961 Michael Wolf 12T 12T 26 Nov 1963 30 Nov 1963 Anja Maria Wolf 4T 4T N. Werker (Merzenich) N. Merzenich N. Kranz (Merzenich) Karin Anna Seipelt Erika Gertrud Dung 5 Jul 1836 29 Oct 1922 Magdalena Jaixen (Gaixen) 86 86 4 Oct 1804 1 May 1882 Anna Margaretha Krieger 77 77 17 Mar 1795 1 Sep 1873 Johann- Heinrich Merzenich 78 78 Jens Schmidt ist der 4x Ur-Groß-Neffe von Anna Catharina Pröpper Created using GenoPro® Click for details.


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