Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit. Hauptkontrahenten des Konflikts waren Siegfried von Westerburg, Erzbischof von Köln, und Herzog Johann I. von Brabant. Der Ausgang der Schlacht veränderte das Machtgefüge im gesamten Nordwesten Mitteleuropas.
Allgemeine Anmerkungen
Herr von Clerf (Clervaux)
In "Teilnehmer der Schlacht bei Worringen" genannt: Johann von Meisenburg, Herr von Clerf (Clervaux), 1264-1277, zweiter Sohn Walter II. v. M. Bannerherr, gefallen bei Worringen.