* um 1360
er erhält 1380 den halben Hof Mitzeborn, die Lehen zu Schmidtburg und Saarburg
>>Heinrich Bove von Ulmen zu Dill ist der gleiche Heinrich Bove von Daun, er bekundet am 6.7.1380, vom Grafen zu Sponheim u.a. die Güter zu Senheim, die sein Bruder Friedrich vom Grafen hatte, mit einem Weinberg, wo man nach Zell herausgeht, sowie einen wüsten Weinberg, gen. den Rosenberg, zu Lehen erhalten zu haben.
Erzbischof . Cuno II., in Cochem am 17.1.1382, gewinnt den Thelchin von Daun gen. Zolver und dessen beide Söhne Thelchin und Cuno, mit 25 Gulden jährlich aus dem Zoll von Cochem, zu 10 seinen Burgmannen.
Von seinem Ahnherrn (Johann von Daun) schuldete Zeyls von Daun eine Summe dem Eidam der Frau im Hofe zu Zell, Namens Johanna. Da Demut von Kaimt die Schuld bezahlt hatte, verschrieb er dieser am 6.4.1390 den Frucht- und kleinen Zehnt zu Pünderich, welcher bis dahin der Jungfrau Lise zu Pünderich als Wittum gehört hatte und bei deren Tode an Johann 11 heimgefallen war.
Johann, Herr zu Daun, trägt am 30.4.1395 dem Erzbischof Werner von Trier seinen Anteil am Gericht der Bede, Mühlen, Backhäuser und des Weinwachs in dem Dorfe und Gericht zu Pommern und Hambuch und seinen Teil am Zehnten zu Pünderich zu 12 Lehen auf. <<