Johann III von Warsberg 
Allgemeine Anmerkungen
1540 im Besitz der Vogtei zu Ober-Mendig, einem Lehen des Stiftes St.Florian in Koblenz .
1541 die Herrschaft Bruch, 1547 wurden sie durch eine Jahresrente dafür entschädigt.
1546 ein Hof in Clüsserath, einem Lehnen von Trier.
1547 die Hälfte der Herrschaft Scharfbillig, das Tal zu Bruch, Speicher, Beilingen, Heidweiler,
Münster(Heckenmünster), Dörrenbach, Dierscheid, Kallenberg, die halbe Herrschaft Wilfingen,
das halbe Dorf Meckel in der Probstei Bitburg, das Dorf Erlingen, Monthausen, das Häuschen zu
Rittersdorf. All dies als Erben der Burggrafen zu Rheineck und als Lehen des Herzogtums Luxemburg
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Beschäftigungsangaben
Kommentare zur Beschäftigung
Die Burg hatte die Aufgabe, die wichtige Straße zwischen Metz und Saarbrücken zu bewachen und zu schützen. Im 12. Jahrhundert war es das Lehen der Diözese Metz in den Händen der Grafen von Saarbrücken. Das Dorf Warsberg am Fuße des Burghügels war früher im Besitz der Abtei von Saint-Martin de Glandières Longeville lès-Saint - Avold. Im 13. Jahrhundert wurde die Burg zerstört und dann unter dem Namen Warsberg neu und groß wieder aufgebaut. Sie stand nun unter der Oberhoheit des Herzogs von Lothringen. In der Geschichte gibt es mehrere Adelsfamilien von Warsberg und drei gleichnamige Schlösser. 1433 wurden beide Schlösser zerstört - das kleine und das große Warsberg. Sie waren 1200 m voneinander entfernt und durch eine schmale Furche getrennt. Später wurde der große Warsberg restauriert.
Die Beschäftigung war Freiherr (Baron) von Freistroff und Roussy.
