Erstmals tritt dieses Geschlecht in einer Urkunde des Klosters Wadgassen vom 08.03.1237 in Erscheinung. Dies ist die älteste bekannte Urkunde, in der Bewohner von Schwalbach genannt werden. Nach dieser Urkunde schenken die Lisdorfer Ritter, die Brüder Marsilius und Rainer sowie ihr Verwandter, der Jüngere Marsilius, die Hälfte und Gottfried von Schwalbach den 3. Teil und dessen Mutter Mathilidis ihren Anteil am Patronatsrecht der Kirche von Reisweiler dem Kloster Fraulautern.Aus dem gemeinsamen Patronatsrech, das in den Familien ebenso erblich war wie der Landbesitz, kann man schliessen, dass die Mutter bzw. der Vater des Gottfried von Schwalbach aus der genannten Lisdorfer Ritterfamilie stammte.